Bild: Claudia Hann und Pianstin Eleoore Klasuer
Musik ist für mich eine elementare Bedingung meines Seins.
Klavier spiele ich von Kindheit an. In den letzten Jahren habe ich mich zusätzlich im Akkordeon unterricht genommen.
Meine Gesangsausbildung erhielt ich an der Rheinischen Musikschule und später bei der Dozentzin Ilse Haarhaus. Auch heute lasse ich mich zur Stimmpflege und für mein Gesangparts professionell betreuen.
Meine Kompositionen sind in der Regel Theatermusiken, die die Atmhopshäre von Theaterspiel stärken und dessen Gang der Hand mitgestalten.
Dazu gehören auch Liedkompositionen für die handelnden Figuren.
Beispiel für meine Musik finden sich in den Trailern des Cassioepia Theaters auf Youtube oder Vimeo.
Ein Kompositionbeispiel aus dem Kinderprogramm finden Sie hier: Sammys Lied
(Halbplayback, ohne Gesang)
Bevor meine Theatermusik im Tonstudio eingespielt wird, steht eine Probenphase - zumeinst in der Räumen meines Theaters - an. Hier werden meine Kompositionen in Absprache mit dem Regisseur für das Theaterspiel angepasst. Es ist wunderbar, mit einem Team von profssionellen Musikern immer wieder zusammenarbeiten zu können. Dabei sind mir der Austausch und die Kritik an meinen Arbeiten wichtig, denn so erreichen wir immer wieder neue Facetten für die Musik.
Gute Vorbereitung und gute Stimmung bei der Tonstudioarbeit ist ein der Voraussetzungen für das Gelingen der Aufnahmen. Das Tonstudio verzeiht keine Fehler.
Auch wenn heute die Produktionen oft meilenweit voneinader entfernt als einzelne Taktes in verschidenen Studios aufgenommen werden und dann von einem Tonmeister gemischt werden können, bevorzugen ich und mein Team die „live-Atmopshäre“ im Tonstudio. Das bedeutet, wann immer es geht, nehmen wir die Musik als Session auf, und versuchen mit so wenig Overdubs wie Möglich auszukommen. Und das hört man der Musik an! Sie ist geboren aus Komposition, Inspiration, Raum für Jamming und Improvisation, verbunden mit Können, Fleiß und Schweiß und der Freude am musizieren und kreiieren.
